Ferdinand zu Inn- und Knyphausen Herr zu Elter-VogelsangAlter: 88 Jahre1611–1699
- Name
- Ferdinand zu Inn- und Knyphausen Herr zu Elter-Vogelsang
- Vornamen
- Ferdinand
- Nachname
- zu Inn- und Knyphausen
- Namens-Suffix
- Herr zu Elter-Vogelsang
Geburt | 1611 27 26 |
Tod eines Vaters | Tido Hermann zu Inn- und Knyphausen Reichsfreiherr & Herr zu Elter-Vogelsang-Bastnach 27. August 1616 (Alter 5 Jahre) |
Tod einer Mutter | Margarethe de Cocq van Delwijnen 21. Mai 1652 (Alter 41 Jahre) |
Beruf | Herr zu Elter-Vogelsang |
Beschreibung | VITA DES FERDINAND ZU INN- UND KNYPHAUSEN Notiz: Ferdinand zu Inn- und Knyphausen, Herr zu Elter-Vogelsang, hatte zeitlebens mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen. Er verbrauchte große Summen Geldes um die Burg Vogelsang (Kasteel Vogelsanck) zu vergrößern und zu verschönern. Ferdinand war zweimal verheiratet, hatte aber aus beiden Ehen keine Nachkommen. In seinem Testament hatte er verfügt, dass Elter und Vogelsang an seine ostfriesische Verwandtschaft fallen sollte. Diese zeigte - vermutlich aufgrund von Ferdinands prekärer finanzielle Situation - wenig Interesse. Ferdinand's Güter fielen nach seinem Tod an die luxemburgische Grafenfamilie Elter-Autel, die Besitzansprüche aus früheren Zeiten geltend machte. Damit war die Ära der niederländisch-belgischen Familie Inn-und Knyphausen beendet. |
Tod | 1699 (Alter 88 Jahre) |
Familie mit Eltern |
Vater |
Tido Hermann zu Inn- und Knyphausen Reichsfreiherr & Herr zu Elter-Vogelsang-Bastnach Geburt: 13. September 1583 28 28 Tod: 27. August 1616 — Kasteel Vogelsanck, Heusden-Zolder, Provinz Limburg, Belgien |
Mutter |
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Heirat: — |
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ältere Schwester |
Orania Cornelie zu Inn- und Knyphausen Geburt: um 1607 23 22 — Kasteel Vogelsanck, Heusden-Zolder, Provinz Limburg, Belgien Tod: |
5 Jahre er selbst |
Ferdinand zu Inn- und Knyphausen Herr zu Elter-Vogelsang Geburt: 1611 27 26 — Kasteel Vogelsang, Heusden-Zolder, Prov. Limburg, Belgien Tod: 1699 — Kasteel Vogelsanck, Heusden-Zolder, Prov. Limburg, Belgien |
Beschreibung | Ferdinand zu Inn- und Knyphausen, Herr zu Elter-Vogelsang, hatte zeitlebens mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen. Er verbrauchte große Summen Geldes um die Burg Vogelsang (Kasteel Vogelsanck) zu vergrößern und zu verschönern. Ferdinand war zweimal verheiratet, hatte aber aus beiden Ehen keine Nachkommen. In seinem Testament hatte er verfügt, dass Elter und Vogelsang an seine ostfriesische Verwandtschaft fallen sollte. Diese zeigte - vermutlich aufgrund von Ferdinands prekärer finanzielle Situation - wenig Interesse. Ferdinand's Güter fielen nach seinem Tod an die luxemburgische Grafenfamilie Elter-Autel, die Besitzansprüche aus früheren Zeiten geltend machte. Damit war die Ära der niederländisch-belgischen Familie Inn-und Knyphausen beendet. |