1. Familie Herlin / Heerlien / Herlijn / Herlyn

Johann GildemeisterAlter: 60 Jahre17841844

Name
Johann Gildemeister
Vornamen
Johann
Nachname
Gildemeister
Geburt 23. Mai 1784 30 20
Geburt eines BrudersAugust Wilhelm Gildemeister
26. März 1791 (Alter 6 Jahre)
Geburt eines BrudersFriedrich August Gildemeister
28. September 1797 (Alter 13 Jahre)
Tod einer MutterGerbetha Wilckens
18. Juli 1808 (Alter 24 Jahre)
HeiratMaria Anna Catharina WienholtDiese Familie ansehen
26. September 1811 (Alter 27 Jahre)
Geburt eines Sohns
#1
Johann Gustav Gildemeister Prof. Dr. theol.
20. Juli 1812 (Alter 28 Jahre)
Notiz: (heute zu Kröpelin, Landkreis Rostock, Mecklenburg-Vorpommern)
Geburt eines Sohns
#2
Martin Wilhelm Eduard Gildemeister
11. November 1814 (Alter 30 Jahre)
Tod eines VatersJohann Gildemeister
9. Februar 1837 (Alter 52 Jahre)
Beruf
Kaufmann zu Bremen. Gutsbesitzer auf Klein-Siemen (heute zu Kröpelin, Landkreis Rostock)

Notiz: Johann Gildemeister war zunächst Kaufmann im Leinenhandel in Bremen. Später erwarb es das Gut Klein-Siemen bei Kröpelin im Landkreis Rostock (Mecklenburg). Er bewirtschaftete dieses Gut eine zeitlang in eigener Regie. Kurz nach der Geburt seines ersten Sohnes Johann Gustav (* 1812) verpachtete Johann Gildemeiter das Landgut und kehrte nach Bremen zurück. Er lebte jetzt offensichtlich von den Pachterträgen aus dem Gut. Außerdem betätigte er sich als Redakteur bei der Bremer Zeitung. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit genealogischen Studien und verfasste die Chronik der Familie Gildemeister.
Beschreibung
CHRONIK DER FAMILIE GILDEMEISTER

Notiz: Johann Gildemeister erarbeitete die Chronik der Familie Gildemeister.
Beschreibung
ANMERKUNG ZUR SCHENKUNG DES BILDNISSES DER BARBARA HERLIN AN DIE KUNSTHALLE BREMEN

Notiz:
Johann Gildemeister erbte das Gemälde von seinen Eltern (Ehepaar Johann Gildemeister/Gerbetha Wilckens). Kurz nach seinem Tod am 03.11.1844 übereigneten seine Erben (vermutlich aufgrund testamentarischer Verfügung) anno 1845 das Gemälde als Schenkung an die Kunsthalle Bremen. Das Bild hängt heute als Leigabe im Historischen Rathaus zu Bremen. Hinweis: Barbara Herlin war die Ehefrau des Kunstmalers Simon Peter "Schenck" Tileman. Das Gemälde der Barbara Herlin ist über eine Nichte 3. Grades des Malers, nämlich Christina Sophia "Schenck" Tileman, die sich anno 1749 mit Henrich Wilckens (* 1725) verheiratete, zunächst an die Familie Wilckens gegangen. Da Christina Sophie "Schenck" Tileman bereits anno 1755 verstorben ist, gab ihr Ehemann Henrich Wilckens das Gemälde (vermutlich vor seiner Neuverheiratung) an die Familienlinie seines Bruders Martin Wilckens weiter. Vermutlich ging das Gemälde direkt an seine Nichte Gerbetha Wilckens. Diese brachte es anno 1783 in ihre Ehe mit Johann Gildemeister (* 1753) ein, so dass das Bild auf diese Weise in den Besitz der Familie Gildemeister gelangte.
Tod 3. November 1844 (Alter 60 Jahre)
Familie mit Eltern - Diese Familie ansehen
Vater
Mutter
Heirat: 25. Juli 1783Bremen, Deutschland
10 Monate
er selbst
7 Jahre
jüngerer Bruder
7 Jahre
jüngerer Bruder
Familie mit Maria Anna Catharina Wienholt - Diese Familie ansehen
er selbst
Ehefrau
Heirat: 26. September 1811Bremen, Deutschland
10 Monate
Sohn
2 Jahre
Sohn

QuelleOrtsfamilienbuch Bremen und Vegesack, Familiennamensliste
Beruf
Johann Gildemeister war zunächst Kaufmann im Leinenhandel in Bremen. Später erwarb es das Gut Klein-Siemen bei Kröpelin im Landkreis Rostock (Mecklenburg). Er bewirtschaftete dieses Gut eine zeitlang in eigener Regie. Kurz nach der Geburt seines ersten Sohnes Johann Gustav (* 1812) verpachtete Johann Gildemeiter das Landgut und kehrte nach Bremen zurück. Er lebte jetzt offensichtlich von den Pachterträgen aus dem Gut. Außerdem betätigte er sich als Redakteur bei der Bremer Zeitung. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit genealogischen Studien und verfasste die Chronik der Familie Gildemeister.
Beschreibung
Johann Gildemeister erarbeitete die Chronik der Familie Gildemeister.
Beschreibung
Johann Gildemeister erbte das Gemälde von seinen Eltern (Ehepaar Johann Gildemeister/Gerbetha Wilckens). Kurz nach seinem Tod am 03.11.1844 übereigneten seine Erben (vermutlich aufgrund testamentarischer Verfügung) anno 1845 das Gemälde als Schenkung an die Kunsthalle Bremen. Das Bild hängt heute als Leigabe im Historischen Rathaus zu Bremen. Hinweis: Barbara Herlin war die Ehefrau des Kunstmalers Simon Peter "Schenck" Tileman. Das Gemälde der Barbara Herlin ist über eine Nichte 3. Grades des Malers, nämlich Christina Sophia "Schenck" Tileman, die sich anno 1749 mit Henrich Wilckens (* 1725) verheiratete, zunächst an die Familie Wilckens gegangen. Da Christina Sophie "Schenck" Tileman bereits anno 1755 verstorben ist, gab ihr Ehemann Henrich Wilckens das Gemälde (vermutlich vor seiner Neuverheiratung) an die Familienlinie seines Bruders Martin Wilckens weiter. Vermutlich ging das Gemälde direkt an seine Nichte Gerbetha Wilckens. Diese brachte es anno 1783 in ihre Ehe mit Johann Gildemeister (* 1753) ein, so dass das Bild auf diese Weise in den Besitz der Familie Gildemeister gelangte.
MedienobjektGemälde der Barbara Herlin (um 1646)Gemälde der Barbara Herlin (um 1646)
Format: image/jpeg
Bildmaße: 880 × 1.096 Pixel
Dateigröße: 676 kB
Typ: Foto
Hervorgehobenes Bild: nein
Notiz:
Das Gemälde der Barbara Herlin wurde von ihrem Ehemann, dem Kunstmaler Simon Peter "Schenck" Tilemann erstellt. Es gehört heute zum Inventar der Kunsthalle Bremen und hängt als Leihgabe im Historischen Rathaus zu Bremen. Die Erben von Johann Gildemeister (1784 - 1844) haben das Gemälde anno 1845 als Schenkung an die Kunsthalle Bremen übereignet. Hinweis: Der mütterlichseitige Großonkel dieses Johann Gildemeister, nämlich Heinrich Wilckens (* 1725), war mit Christine Sophie "Schenck" Tilemann verheiratet. Das Gemälde kam über diese Ehe zunächst an die Familie Wilckens und danach über Gerbetha Wilckens (Nichte der Christina Sophie Tileman), die Mutter des o. g. Johann Gildemeister, an die Familie Gildemeister.