1. Familie Herlin / Heerlien / Herlijn / Herlyn

Wappen_van_Berchem

Joachim van Berchem Heer van SchildeAlter: 54 Jahre15201574

Name
Joachim van Berchem Heer van Schilde
Vornamen
Joachim
Nachname
van Berchem
Namens-Suffix
Heer van Schilde
Veröffentlichung: Archiv Municipale de Valenciennes, 1862
Text:
tome XII, p. 208
Notiz: Auch: Jochum von Berchem (in der Schweiz)
Geburt um 1520
HeiratClara van BruggeDiese Familie ansehen
um 1545 (Alter 25 Jahre)

Geburt eines Sohns
#1
Adelbert van Berchem
1. Februar 1545 (Alter 25 Jahre)
Geburt eines Sohns
#2
Hans Hector von Berchem (van Berchem)
um 1550 (Alter 30 Jahre)
Tod einer EhefrauClara van Brugge
nach 1560 (Alter 40 Jahre)

Beschreibung
HINWEIS ZUr ABSTAMMUNG

Notiz:
Jochum van Berchem stammt aus einer alten burgundisch-niederländischen Adelfamilie. Er floh mit seiner Familie ca. 1545 aus Glaubensgründen von Brüssel nach Basel (Schweiz). Insgesamt hatte er 10 Kinder (6 Söhne, 4 Töchter) Ein Teil seiner Kinder verblieb in der Schweiz. Andere verzogen später nach Bremen und nach Emden.
Tod 1574 (Alter 54 Jahre)
Bestattung 1574 (am Sterbedatum)
Familie mit Eltern - Diese Familie ansehen
Vater
Mutter
Heirat:
er selbst
Familie mit Clara van Brugge - Diese Familie ansehen
er selbst
Ehefrau
Heirat: um 1545
1 Monat
Sohn
6 Jahre
Sohn

NameRecueil de généalogies, fragments, notes et épitaphes des provinces du Nord (Sars de Salmon)
Veröffentlichung: Archiv Municipale de Valenciennes, 1862
Text:
tome XII, p. 208
Beschreibung
Jochum van Berchem stammt aus einer alten burgundisch-niederländischen Adelfamilie. Er floh mit seiner Familie ca. 1545 aus Glaubensgründen von Brüssel nach Basel (Schweiz). Insgesamt hatte er 10 Kinder (6 Söhne, 4 Töchter) Ein Teil seiner Kinder verblieb in der Schweiz. Andere verzogen später nach Bremen und nach Emden.
Name
Auch: Jochum von Berchem (in der Schweiz)
MedienobjektWappen_van_BerchemWappen_van_Berchem
Format: image/png
Bildmaße: 153 × 171 Pixel
Dateigröße: 72 kB
Typ: Wappen
Hervorgehobenes Bild: ja
Veröffentlichung: Archiv Municipale de Valenciennes, 1862
Text:
tome XII, p. 207