Simon Peter “Schenck” TilemanAge: 66 years1601–1668
- Name
- Simon Peter “Schenck” Tileman
- Given names
- Simon Peter
- Surname
- Tileman
- Nickname
- Schenck
Note:
Auch genannt: Simon Schenck-Tileman
franz.: "Simon-Pierre Tillemans"
Birth | July 23, 1601 31 31 |
Death of a mother | Margarethe Borggreving 1614 (Age 12 years) |
Death of a father | Johann Philippus “Schenck” Tileman after 1614 (Age 12 years) |
Marriage | Clara Glandorp — View this family 1632 (Age 30 years) |
Death of a wife | Clara Glandorp June 16, 1645 (Age 43 years) Note: Clara verstarb in Utrecht während des Aufenthalts ihres Mannes in den Niederlanden. Ihr Mann kehrte nach ihrem Tod nach Bremen zurück. |
Occupation | Kunst- und Portraitmaler Note: Simon arbeitete in den Niederlanden, in Dänemark, Italien, Böhmen und im Rheinland. Um weitere Details einzusehen, in der Menueleiste NOTIZEN anklicken.
Seine Werke können heute etwa in der Bremer Kunsthalle oder dem Museum Schloss Wilhelmshöhe / Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel besichtigt werden. Note: Note: Quelle. nach Babin: 'Das deutsche Selbstbildnis..."
Kat. Nr. 117 Christian Hagen, Porträt des Simon Peter Tilmann (1601-1668) nach seinem Selbstbildnis von 1668, Kupferstich, 19 x 13 cm, Bremen, Focke-Museum, Inv. Nr. A.0382.Literatur: Beutin 1950, S. 35; Morsbach 2005, S. 87 (nur Abb.);Lange 2011, S. 116;Simon Peter Tilmann wird in der Forschung kontrovers beurteilt. Sehen die einen in ihm einen „echten Barockmaler holländisch-niederländischer Prägung“1031, beurteilen ihn andere als bloßen Nachahmer ohne eigene Kreativität.1032Sicher gehört Tilmann nicht zu den ganz großen deutschen Barockmalern, aber seine Zeitgenossen schätzten ihn sehr.Tilmann wurde am 23. Juli 1601 in Lemgo als Sohn des Hofmalers Johann Tilmann1033geboren. Nach dem Tod des Grafen Simon VI. zur Lippe, bei dem sein Vater angestellt war, zog die Familie 1613 nach Bremen, wo der Vater bereits das Bürgerrecht besaß. Über die Ausbildung Tilmanns ist nichts bekannt. Lange wurde vermutet, dass er zunächst bei seinem Vater in die Lehre ging und diese nach dem Tod des Vaters 1618 bei einem anderen Meister fortsetzte. Auch über seine Wanderjahre als Geselle ist nichts bekannt. 1632 heiratete er die Arzttochter Clara Glandorp, mit der er nach Utrecht zog. Tilmann konnte dort große Erfolge verzeichnen, so war er etwa an einem Großprojekt für König Christian IV. von Dänemark beteiligt. Das Projekt scheiterte jedoch am Projektleiter und Tilmanns Rechnungen wurden ihm nicht bezahlt.1034Nachdem seine Frau 1645 verstorben war, zog er zurück nach Bremen, wo er wieder Bürger wurde und erneut heiratete. Das Hochzeitlied anlässlich dieser zweiten Hochzeit mit der aus einer wohlhabenden Familie stammenden Barbara Herlin 1647 erwähnt mehrere Reisen.1035In der Folgezeit arbeitete er hauptsächlich als Porträtist. Da er mehrere Häuser erwarb, muss es ihm finanziell recht gut ergangen sein.(1036) 1668 im Alter von 67 Jahren, also kurz vor seinem Tode, fertigte er ein Selbstbildnis (Abb. 105) an, das jedoch nur noch im Kupferstich überliefert ist. Das hochformatige Blatt zeigt ein Porträt in einem ovalen Rahmen, der an allen vier Seiten beschnitten ist. Unten findet sich die altholländische Inschrift: Dit was Tilmans gesicht, staet, leaven noch geslacht,/ Gotts vrees en eer alleen, voorts heeft hy niet ge[ ]acht.1037Ganz unten links findet sich der Name des PorträtiertenSimon Peter Tilman, genoemt Schenck/ pinxit Aetatis 67. Unten rechts signierte der KupferstecherChr.[istian] Hagens sculpsit 1668.Tilmann zeigt sich ungeschönt als älterer Mann. Zahlreiche Falten um die Augen verraten sein Alter. Sein Blick aber ist wach. Ein kunstvoll gezwirbelter Schnurrbart und ein schmales Kinnbärtchen zeigen sein Modebewusstsein. Auf dem Kopf trägt er eine kleine Kappe. Seine Haare fallen in langen Locken auf den prachtvollen, schwarzen Rock, zu dem er nach neuester Mode ein Tuch zu einer Krawatte gebunden hat.Das Selbstbildnis wurde gern als Vorlage für spätere Porträts Tilmanns wie etwa in Arnold Houbrakens De Groote Schouburgh der Nederlantsche konstschilders en schilderessenverwendet.Sein Selbstbildnis gehört dem Typus der repräsentativen Selbstbildnisse an, auf denen der Dargestellte daraufverzichtete, sich als Maler darzustellen. Es ist die älteste Form seit Beginn der Selbstinszenierung der Maler im autonomen Selbstbildnis. Einmal mehr zeigt sich hier die Langlebigkeit von Traditionen.1668, ein Jahr nachdem er dieses Selbstbildnis angefertigt hatte, starb Tilmann. Möglicherweise starb er an der Pest. Jedenfalls wurde er nicht in dem Erbgrab beigesetzt, dass er 1652 in Bremen gekauft hatte. Die Quellen schweigen über Tod und Begräbnisstätte " |
Caste | Bürger December 31, 1646 (Age 45 years) Source: Bremisches Jahrbuch Publication: HISTORISCHEN GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text: 19. Band (1900), S. 123
Die Stadt Bremen schenkte ihm am 31. Dez. 1646 das Bürgerrecht, das er zuvor wegen anderer örtlicher Niederlassungen verloren hatte, wieder zurück. |
Marriage | Barbara Herlin — View this family February 23, 1647 (Age 45 years) |
Birth of a daughter #1 | Clara Tileman January 9, 1648 (Age 46 years) |
Birth of a son #2 | Simon Peter Tileman September 9, 1649 (Age 48 years) |
Birth of a son #3 | Johannes Philippus Tileman October 24, 1651 (Age 50 years) Note: Erster Taufpate war 'Graff Philipp von Schaumburg, Lippe und Sternberg" |
Birth of a daughter #4 | Sophia Ernestina Tileman December 14, 1653 (Age 52 years) |
Birth of a son #5 | Hermann Friedrich Tileman May 22, 1656 (Age 54 years) |
Death of a wife | Barbara Herlin after 1656 (Age 54 years) Source: Verein für Computergenealogie Publication: Mehrere Familiendatenbanken, die im Internet zugänglich sind. Text: Datenbank der Familie Poppe |
Death | about 1668 (Age 66 years) Note: Es werden folgende Sterbejahre genannt: 1667, 1668, 1670 und 1688. Das Jahr 1668 ist das am häufigsten genannte. |
Family with parents |
father |
Johann Philippus “Schenck” Tileman Birth: before 1570 Death: after 1614 — Bremen, Deutschland |
mother |
Margarethe Borggreving Birth: about 1570 33 — Bremen, Deutschland Death: 1614 |
Marriage: before 1595 — Bremen, Deutschland |
|
1 year elder sister |
Catharina Tileman Birth: about 1595 25 25 — Bremen, Deutschland Death: |
3 years elder brother |
Johann “Schenck” Tileman Dr. jur. Birth: September 16, 1597 27 27 — Bremen, Deutschland Death: December 4, 1672 — Bremen, Deutschland |
4 years himself |
Birth: July 23, 1601 31 31 — Lemgo, Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Death: about 1668 — Bremen, Deutschland |
sister | |
sister |
Family with Clara Glandorp |
himself |
Birth: July 23, 1601 31 31 — Lemgo, Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Death: about 1668 — Bremen, Deutschland |
wife |
Clara Glandorp Birth: 1608 Death: June 16, 1645 — Utrecht (NL) |
Marriage: 1632 — Bremen, Deutschland |
Family with Barbara Herlin |
himself |
Birth: July 23, 1601 31 31 — Lemgo, Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Death: about 1668 — Bremen, Deutschland |
wife |
Birth: May 26, 1620 46 34 — Bremen, Deutschland Death: after 1656 — Bremen, Deutschland |
Marriage: February 23, 1647 — Bremen, Deutschland |
|
11 months daughter |
Clara Tileman Birth: January 9, 1648 46 27 — Bremen, Deutschland Death: before 1698 |
20 months son |
Simon Peter Tileman Birth: September 9, 1649 48 29 — Bremen, Deutschland Death: |
2 years son |
Johannes Philippus Tileman Birth: October 24, 1651 50 31 — Bremen, Deutschland Death: October 4, 1729 — Bremen, Deutschland |
2 years daughter |
Sophia Ernestina Tileman Birth: December 14, 1653 52 33 — Bremen, Deutschland Death: |
2 years son |
Hermann Friedrich Tileman Birth: May 22, 1656 54 35 — Bremen, Deutschland Death: 1716 — Bremen, Deutschland |
Caste | Bremisches Jahrbuch Publication: HISTORISCHEN GESELLSCHAFT des KÜNSTLERVEREINS
Text: 19. Band (1900), S. 123
Die Stadt Bremen schenkte ihm am 31. Dez. 1646 das Bürgerrecht, das er zuvor wegen anderer örtlicher Niederlassungen verloren hatte, wieder zurück. |
Occupation | Simon arbeitete in den Niederlanden, in Dänemark, Italien, Böhmen und im Rheinland. Um weitere Details einzusehen, in der Menueleiste NOTIZEN anklicken.
Seine Werke können heute etwa in der Bremer Kunsthalle oder dem Museum Schloss Wilhelmshöhe / Gemäldegalerie Alte Meister in Kassel besichtigt werden. |
Occupation | |
Occupation | Quelle. nach Babin: 'Das deutsche Selbstbildnis..."
Kat. Nr. 117 Christian Hagen, Porträt des Simon Peter Tilmann (1601-1668) nach seinem Selbstbildnis von 1668, Kupferstich, 19 x 13 cm, Bremen, Focke-Museum, Inv. Nr. A.0382.Literatur: Beutin 1950, S. 35; Morsbach 2005, S. 87 (nur Abb.);Lange 2011, S. 116;Simon Peter Tilmann wird in der Forschung kontrovers beurteilt. Sehen die einen in ihm einen „echten Barockmaler holländisch-niederländischer Prägung“1031, beurteilen ihn andere als bloßen Nachahmer ohne eigene Kreativität.1032Sicher gehört Tilmann nicht zu den ganz großen deutschen Barockmalern, aber seine Zeitgenossen schätzten ihn sehr.Tilmann wurde am 23. Juli 1601 in Lemgo als Sohn des Hofmalers Johann Tilmann1033geboren. Nach dem Tod des Grafen Simon VI. zur Lippe, bei dem sein Vater angestellt war, zog die Familie 1613 nach Bremen, wo der Vater bereits das Bürgerrecht besaß. Über die Ausbildung Tilmanns ist nichts bekannt. Lange wurde vermutet, dass er zunächst bei seinem Vater in die Lehre ging und diese nach dem Tod des Vaters 1618 bei einem anderen Meister fortsetzte. Auch über seine Wanderjahre als Geselle ist nichts bekannt. 1632 heiratete er die Arzttochter Clara Glandorp, mit der er nach Utrecht zog. Tilmann konnte dort große Erfolge verzeichnen, so war er etwa an einem Großprojekt für König Christian IV. von Dänemark beteiligt. Das Projekt scheiterte jedoch am Projektleiter und Tilmanns Rechnungen wurden ihm nicht bezahlt.1034Nachdem seine Frau 1645 verstorben war, zog er zurück nach Bremen, wo er wieder Bürger wurde und erneut heiratete. Das Hochzeitlied anlässlich dieser zweiten Hochzeit mit der aus einer wohlhabenden Familie stammenden Barbara Herlin 1647 erwähnt mehrere Reisen.1035In der Folgezeit arbeitete er hauptsächlich als Porträtist. Da er mehrere Häuser erwarb, muss es ihm finanziell recht gut ergangen sein.(1036) 1668 im Alter von 67 Jahren, also kurz vor seinem Tode, fertigte er ein Selbstbildnis (Abb. 105) an, das jedoch nur noch im Kupferstich überliefert ist. Das hochformatige Blatt zeigt ein Porträt in einem ovalen Rahmen, der an allen vier Seiten beschnitten ist. Unten findet sich die altholländische Inschrift: Dit was Tilmans gesicht, staet, leaven noch geslacht,/ Gotts vrees en eer alleen, voorts heeft hy niet ge[ ]acht.1037Ganz unten links findet sich der Name des PorträtiertenSimon Peter Tilman, genoemt Schenck/ pinxit Aetatis 67. Unten rechts signierte der KupferstecherChr.[istian] Hagens sculpsit 1668.Tilmann zeigt sich ungeschönt als älterer Mann. Zahlreiche Falten um die Augen verraten sein Alter. Sein Blick aber ist wach. Ein kunstvoll gezwirbelter Schnurrbart und ein schmales Kinnbärtchen zeigen sein Modebewusstsein. Auf dem Kopf trägt er eine kleine Kappe. Seine Haare fallen in langen Locken auf den prachtvollen, schwarzen Rock, zu dem er nach neuester Mode ein Tuch zu einer Krawatte gebunden hat.Das Selbstbildnis wurde gern als Vorlage für spätere Porträts Tilmanns wie etwa in Arnold Houbrakens De Groote Schouburgh der Nederlantsche konstschilders en schilderessenverwendet.Sein Selbstbildnis gehört dem Typus der repräsentativen Selbstbildnisse an, auf denen der Dargestellte daraufverzichtete, sich als Maler darzustellen. Es ist die älteste Form seit Beginn der Selbstinszenierung der Maler im autonomen Selbstbildnis. Einmal mehr zeigt sich hier die Langlebigkeit von Traditionen.1668, ein Jahr nachdem er dieses Selbstbildnis angefertigt hatte, starb Tilmann. Möglicherweise starb er an der Pest. Jedenfalls wurde er nicht in dem Erbgrab beigesetzt, dass er 1652 in Bremen gekauft hatte. Die Quellen schweigen über Tod und Begräbnisstätte " |
Name | Auch genannt: Simon Schenck-Tileman
franz.: "Simon-Pierre Tillemans" |
Death | Es werden folgende Sterbejahre genannt: 1667, 1668, 1670 und 1688. Das Jahr 1668 ist das am häufigsten genannte. |
Note | GEMÄLDE DER BARBARA HERLIN: Simon Peter "Schenck" Tileman malte auch ein Bildnis seiner Verlobten (und späteren Frau) Barbara Herlin. Das Gemälde ist (als Leihgabe der Kunsthalle Bremen) im Historischen Rathaus von Bremen zu sehen.
Das Gemälde gelangte von der Familie Tilemann zunächst an die Familie Wilckens (Ehe: Christina Sophia Tileman/Henrich Wilckens). Danach ging es an die Familie Gildemeister (Ehe: Gerbetha Wilckens/Johann Gildemeister). Die Familie Gildemeister übereignete es anno 1845 als Schenkung an die Kunsthalle Bremen. |
Note | Zu den Auftraggebern bzw. Abnehmern seiner Bilder gehörte gelegentlich auch der Graf von Ostfriesland. Für diesen fertigte Simon Peter Tileman anno 1664 die Werke "Schinkenfresser" und "Johannes in der Wüste" an. Tileman hatte schon vorher zahlreiche Gemälde an den Grafen geliefert, für die er nachweislich 290 Taler erhielt. Als Ostfriesland 1744 an Preußen fiel, wurde aller gräflicher Besitz an Büchern und Bildern in großen Auktionen 'versilbert'. Wo diese Werke letzlich geblieben sind, ist unbekannt. |
Note | Simon Peter Tileman (gen. Schenck).
Simon Peter Tileman war ein bedeutender Portrait-Maler seines Jahrhunderts.
Er wurde am 23.07.1601 in Lemgo als Sohn des Amtmannes Johann Philippus "Schenck" Tileman und dessen Ehefrau Margarethe Borggreving geboren. Seine Eltern waren anno 1597/98 von Bremen ins Lippische gezogen, als sein Vater dort als Amtmann in den Dienst des Grafen Simon VI zur Lippe eintrat. Nach dem Tod seiner Ehefrau anno 1614 verzog der Vater, der bereits anno 1596 das Bremer Bürgerrecht erworben hatte, mit seinen fünf Kindern nach Bremen zurück. Hier wuchs Simon Peter Tileman auf. Er wurde zum Maler ausgebildet. Er reiste und malte in den Niederlanden, in Dänemark, im Rheinland, in Böhmen und Italien. Um 1633 wurde er wieder in Bremen sesshaft und war hier als Portraitmaler tätig. Anno 1639 lebte er in Utrecht. Im Jahre 1645 (1646 ?) kehrte er erneut nach Bremen zurück und heiratete im Jahre darauf Barbara Herlin.
Es entstanden bis 1658 eine Reihe von Porträts. Im Historischen Rathaus von Bremen sind als Leihgabe der Bremer Kunsthalle folgende Bilder zu sehen: 1. Bildnis von Barbara Herlin (Ehefrau von Simon Peter Tileman). 2. Bildnis des Ratsherren Johannes (la) Motte (Ehemann der Jeanne Herlin). 3. Gröningsches Familienbidnis. 4. Gruppenbildnis (dargestellte Personen nicht bekannt). 5. Bildnis eines unbekannten Predigers/Pastors (möglicherweise ist hier der Vetter seiner Frau Barbara, nämlich Philipp Herlin oder der Neffe von Barbara, nämlich Abraham Herlin, dargestellt. Beide wirkten später als Pastoren in Visquard).
Das Wirken von Simon Peter Tileman ist bis anno 1667 nachgewiesen. Es ist zu vermuten, dass er bald darauf verstorben ist. Es werden verschiedene Sterbejahre genannt und zwar: nach 1667, um 1668, um 1670 und 1688.
Weitere Werke von Simon Peter Tileman sind im Bremer Focke-Museum, in Kassel, in Düsseldorf (Zuschreibung fraglich) und in Detmold im Residenzschloß (Privatbesitz) zu sehen. Die Stiftung Schloss Gödens in Ostfriesland ist im Besitz eines Bildes, dass den Oberst Freiherr Erhard von Ehrentreuter (Erbauer der Evenburg in Loga) mit seiner Familie zeigt. Außerdem fertigte Simon Peter Tileman - zumindest zum Teil - die Deckengemälde im Schloß Kronborg (Dänemark) an.
Simon Peter Tileman und seine Frau Barbara Herlin hatten drei Söhne und zwei Töchter. |
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Media object | Format: image/png Image dimensions: 409 × 513 pixels File size: 181 KB Type: Painting Highlighted image: yes Note: Christian Hagen, Porträt des Simon Peter Tilmann (1601-1668) nach seinem Selbstbildnis von 1668, Kupferstich, 19x13 cm, Bremen, Focke-Museum., Inv. Nr. A.0382 Foto: Focke-Museum, Bremer Landesmuseum für Kunstund Kulturgeschichte |
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