Johann Focke Dr. jur.Alter: 74 Jahre1848–1922
- Name
- Johann Focke Dr. jur.
- Vornamen
- Johann
- Nachname
- Focke
- Namens-Suffix
- Dr. jur.
Geburt | 8. Juni 1848 43 39 |
Tod eines väterlichen Großvaters | Christian Focke 1852 (Alter 3 Jahre) |
Tod einer Schwester | Johanne Christine Focke 31. März 1863 (Alter 14 Jahre) |
Tod eines Vaters | Wilhelm Focke Dr. jur. 18. Januar 1865 (Alter 16 Jahre) |
Tod eines Bruders | Julius Edmund Focke 9. April 1872 (Alter 23 Jahre) |
Tod einer Mutter | Johanna Pauline Pavenstedt 11. November 1889 (Alter 41 Jahre) |
Tod einer Schwester | Malvina Mathilde Henriette Focke 24. November 1917 (Alter 69 Jahre) |
Tod einer Schwester | Doris Engel Henriette Focke 30. März 1921 (Alter 72 Jahre) |
Tod einer Schwester | Elise Charlotte Focke 16. Dezember 1921 (Alter 73 Jahre) |
Tod eines Bruders | Wilhelm Olbers Focke 29. September 1922 (Alter 74 Jahre) |
Beruf | Senatssyndicus der Hansestadt Bremen |
Beschreibung | Gründer des Focke-Museums (nach und nach entstanden in der Zeit von 1900 - 1918) Notiz: Kurze Geschichte des Museums
Das Focke-Museum wurde zum Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte durch die Vereinigung zweier großer Sammlungen: Das Gewerbemuseum von 1884 und das „Historische Museum für bremische Altertümer“ von 1900, benannt nach seinem Gründer, dem Senatssyndikus Dr. Johann Focke, wurden 1924 zusammengelegt. Nach der im Zweiten Weltkrieg erfolgten Zerstörung des Gebäudes an der Großenstraße im Stephaniviertel zog das Museum in das Haus Riensberg. 1964 wurde das neue Hauptgebäude errichtet, das 1998 saniert und mit einer neuen Dauerausstellung zu 1200 Jahren bremischer Geschichte wiedereröffnet wurde.
Mit einem Neubau, 2002 eröffnet, erhielt das Museum eine attraktive Erweiterung seiner Sonderausstellungsflächen und auf zwei Etagen mit 1000 m² ein Schaumagazin, dessen innovatives Konzept bislang einzigartig in Europa ist.
Quelle: http://www.focke-museum.de/de/museum/geschichte |
Tod | 10. Dezember 1922 (Alter 74 Jahre) |
Familie mit Eltern |
Vater |
Wilhelm Focke Dr. jur. Geburt: 6. Juni 1805 30 19 — Bremen, Deutschland Tod: 18. Januar 1865 — Bremen, Deutschland |
Mutter |
Johanna Pauline Pavenstedt Geburt: 10. Januar 1809 — Bremen, Deutschland Tod: 11. November 1889 — Bremen, Deutschland |
älterer Bruder |
Wilhelm Olbers Focke Geburt: 5. April 1834 28 25 — Bremen, Deutschland Tod: 29. September 1922 — Bremen, Deutschland |
2 Jahre ältere Schwester |
Doris Engel Henriette Focke Geburt: 6. April 1836 30 27 — Bremen, Deutschland Tod: 30. März 1921 — Bremen, Deutschland |
20 Monate ältere Schwester |
Johanne Christine Focke Geburt: 9. Dezember 1837 32 28 — Bremen, Deutschland Tod: 31. März 1863 — Bremen, Deutschland |
18 Monate ältere Schwester |
Malvina Mathilde Henriette Focke Geburt: 3. Juni 1839 33 30 — Bremen, Deutschland Tod: 24. November 1917 — Bremen, Deutschland |
15 Monate älterer Bruder |
Georg Heinrich Olbers Focke Geburt: 25. August 1840 35 31 — Bremen, Deutschland Tod: 24. März 1842 — Bremen, Deutschland |
Schwester |
Vertraulich |
ältere Schwester |
Elise Charlotte Focke Geburt: 4. Mai 1844 38 35 — Bremen, Deutschland Tod: 16. Dezember 1921 — Bremen, Deutschland |
2 Jahre älterer Bruder |
Julius Edmund Focke Geburt: 27. April 1846 40 37 — Bremen, Deutschland Tod: 9. April 1872 — Bremen, Deutschland |
2 Jahre er selbst |
Johann Focke Dr. jur. Geburt: 8. Juni 1848 43 39 — Bremen, Deutschland Tod: 10. Dezember 1922 — Bremen, Deutschland |
Familie mit Vertraulich |
er selbst |
Johann Focke Dr. jur. Geburt: 8. Juni 1848 43 39 — Bremen, Deutschland Tod: 10. Dezember 1922 — Bremen, Deutschland |
Ehefrau |
Vertraulich |
Tochter |
Vertraulich |
Sohn |
Vertraulich |
Sohn |
Vertraulich |
Tochter |
Vertraulich |
Beschreibung | Kurze Geschichte des Museums
Das Focke-Museum wurde zum Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte durch die Vereinigung zweier großer Sammlungen: Das Gewerbemuseum von 1884 und das „Historische Museum für bremische Altertümer“ von 1900, benannt nach seinem Gründer, dem Senatssyndikus Dr. Johann Focke, wurden 1924 zusammengelegt. Nach der im Zweiten Weltkrieg erfolgten Zerstörung des Gebäudes an der Großenstraße im Stephaniviertel zog das Museum in das Haus Riensberg. 1964 wurde das neue Hauptgebäude errichtet, das 1998 saniert und mit einer neuen Dauerausstellung zu 1200 Jahren bremischer Geschichte wiedereröffnet wurde.
Mit einem Neubau, 2002 eröffnet, erhielt das Museum eine attraktive Erweiterung seiner Sonderausstellungsflächen und auf zwei Etagen mit 1000 m² ein Schaumagazin, dessen innovatives Konzept bislang einzigartig in Europa ist.
Quelle: http://www.focke-museum.de/de/museum/geschichte |